Ein Blog ist im Grunde nichts anderes als ein Online-Tagebuch. Da Suchmaschinen sie sehr bevorzugen, finden Sie neue Publikation oft schon wenige Minuten nach Upload bei Google. Rational erklären können wir dies leider nicht. Oft liegt es einfach daran, dass ein Blog hauptsächlich Texte enthält, die regelmäßig aktualisiert werden und somit immer neue Informationen an die Suchmaschine liefern.
Durch kostenlose PlugIns wird den meisten Suchmaschinen die Arbeit erleichtert. Eine integrierte XML-Website Map aktualisiert sich automatisch, sobald Sie eine Änderung vornehmen und die Links werden den Suchmaschinen mitgeteilt. Sie können alle Titel, Beschreibungen, Keywords oder auch Google Analytics-Nummern für jeden Artikel individuell erstellen oder andere, individuelle Einstellungen vornehmen.
Somit ist das Online-Tagebuch ein Ideales Werkzeug für Experten und Laien aus verschiedenen Branchen. Erstellen Sie Einträge für verschiedene Themen und staunen Sie über Ihre Besucherzahlen.
(Quelle: Pixabay)
Nun zu den Techniken, die Sie für Ihren Blog verwenden können.
Oft finden Sie verschiedene Angebote um Ihren Blog kostenlos zu erstellen. Die Möglichkeiten, die Sie damit für die individuelle Gestaltung Ihrer Website haben, sind jedoch sehr begrenzt. Es ist nicht sehr professionell, wenn Ihr Link den Domainnamen Ihres Providers enthält. Daher sollten Sie sich nach Alternativen umschauen.
Die beste Alternative ist der Einsatz einer
Open Source Software auf einem sauberen Webspace.
WordPress ist wohl der bekannteste Blog-Anbieter mit rund 70 % am Marktanteil. Sie können die grafische Installationsfläche einfach und ohne großen Aufwand einrichten.
Nunmehr sollten Sie sich die Frage stellen ob Sie Ihren Blog auf Ihrer
Webseite integrieren, oder diesen Ihren Lesern gesondert zur Verfügung zu stellen. Es ist einfach und vollständig, ihn in eine Website zu integrieren. Die Einträge werden komplett mit WordPress erstellt, aber in das Menü eingefügt.
Sie können aber natürlich auch einen sog. "Stand-Alone-Blog" verwenden: Ihr Blog hat dann einen eigenen Domainnamen oder wird als Subdomain auf der Website Ihres Unternehmens registriert.
Wie Sie sich auch entscheiden, stellen Sie sicher, dass sich die Arbeit lohnt. Nutzen Sie z. B. die
sozialen Netzwerke um Ihre Online-Präsenz noch bekannter zu machen und verlinken diese auch in Ihren
Werbeanzeigen.