Der Belag rund um den Pool sollte sich leicht reinigen lassen und auch bei Nässe einen sicheren Stand gewährleisten. Holz und Fliesen eignen sich daher weniger, da diese Materialien bei Nässe rutschig werden. Ein schönes Pflaster am Pool erfüllt ästhetische, hygienische und mechanische Ansprüche an den Bodenbalg rund um den Pool.
Rasen, Kies oder andere lose Beläge sind ungeeignet, weil deren Bestandteile in den Pool gelangen können. Das Wasser verschmutzt schnell und Sie müssen den Pool häufig mit großem Aufwand reinigen.
Holz erfüllt zunächst alle Bedingungen und erscheint vielen Poolbesitzern als ideale Umgebung für den Pool. Leider setzen sich im Laufe der Jahre Algen auf dem feuchten Holz fest. Es entsteht ein schmieriger Belag, auf dem Rutschgefahr besteht. Außerdem tragen Sie den Algenbewuchs in das Becken.

Drei Materialien aus dem Baustoffhandel sind perfekt, um den Rand des Pools zu gestalten:
- Betonstein:Pflastersteine aus Beton sind in den unterschiedlichsten Formen, Größen und Farben erhältlich. Auch Kombinationen mit Kieselsteinen oder Nachahmungen von Naturstein sind möglich. Die Steine lassen sich aufgrund der genormten Maße leicht verlegen und sind preisgünstig.
- Naturstein ist ein edles Material, das aus sehr unterschiedlichen Steinen wie Marmor, Kalkstein, Sandstein, Basalt, Granit oder Quarz bestehen kann. Farben, Formen und Eigenschaften sind sehr unterschiedlich. Lassen Sie sich bei einem Fachhändler beraten.
- Keramik wie Klinker und Ziegel besteht aus einer gebrannten Masse aus Schamotte, Feldspäten und weiß- oder rotbrennenden Tonen. Keramiksteine werden meist in verschiedenen Rottönen angeboten.
Der Belag muss mit einem leichten Gefälle verlegt werden, welches Wasser vom Pool wegleitet. Bei einem Gefälle zum Pool würde Regenwasser oder Wasser, das Sie zum Reinigen des Belags verwenden, über den Boden in das Becken fließen. Dabei spült es Verunreinigungen in den Pool
Über das Verlegemuster können Sie nach Ihrem Geschmack entscheiden, aber Sie -sollten sich an der Geometrie der Steine orientieren. Überlassen Sie diese Arbeit besser einem Fachbetrieb, der auf das korrekte Gefälle achtet und einen tragfähigen Unterbau anlegt.
Ein regelmäßiges Abkehren genügt. Wenn sich Schmutz mit dem Besen nicht löst, setzen Sie Wasser und einen harten Schrubber ein.
Betonsteine sollten Sie etwa alle zwei Jahre versiegeln. Welche Maßnahmen bei Keramik oder Naturstein zu empfehlen sind, hängt vom Material beziehungsweise der Art des Brandes ab. Erkundigen Sie sich in einem Fachbetrieb, wie das Material zu pflegen ist.
In den vergangenen fünf Jahren war der mediterrane oder maurische Stil oder auch ein Materialmix beliebt.
Nun ist ein Trend hin zu Grautönen und schlichter Eleganz zu beobachten. Natürliches Material ist beliebter als Betonsteine.
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Vorteile von Pflaster gegenüber anderen Belägen
Rasen, Kies oder andere lose Beläge sind ungeeignet, weil deren Bestandteile in den Pool gelangen können. Das Wasser verschmutzt schnell und Sie müssen den Pool häufig mit großem Aufwand reinigen.
Holz erfüllt zunächst alle Bedingungen und erscheint vielen Poolbesitzern als ideale Umgebung für den Pool. Leider setzen sich im Laufe der Jahre Algen auf dem feuchten Holz fest. Es entsteht ein schmieriger Belag, auf dem Rutschgefahr besteht. Außerdem tragen Sie den Algenbewuchs in das Becken.

Pflasterarten, die sich für den Pool eignen
Drei Materialien aus dem Baustoffhandel sind perfekt, um den Rand des Pools zu gestalten:
- Betonstein:Pflastersteine aus Beton sind in den unterschiedlichsten Formen, Größen und Farben erhältlich. Auch Kombinationen mit Kieselsteinen oder Nachahmungen von Naturstein sind möglich. Die Steine lassen sich aufgrund der genormten Maße leicht verlegen und sind preisgünstig.
- Naturstein ist ein edles Material, das aus sehr unterschiedlichen Steinen wie Marmor, Kalkstein, Sandstein, Basalt, Granit oder Quarz bestehen kann. Farben, Formen und Eigenschaften sind sehr unterschiedlich. Lassen Sie sich bei einem Fachhändler beraten.
- Keramik wie Klinker und Ziegel besteht aus einer gebrannten Masse aus Schamotte, Feldspäten und weiß- oder rotbrennenden Tonen. Keramiksteine werden meist in verschiedenen Rottönen angeboten.
Was beim Verlegen zu beachten ist
Der Belag muss mit einem leichten Gefälle verlegt werden, welches Wasser vom Pool wegleitet. Bei einem Gefälle zum Pool würde Regenwasser oder Wasser, das Sie zum Reinigen des Belags verwenden, über den Boden in das Becken fließen. Dabei spült es Verunreinigungen in den Pool
Über das Verlegemuster können Sie nach Ihrem Geschmack entscheiden, aber Sie -sollten sich an der Geometrie der Steine orientieren. Überlassen Sie diese Arbeit besser einem Fachbetrieb, der auf das korrekte Gefälle achtet und einen tragfähigen Unterbau anlegt.
Pflege des Bodenbelags
Ein regelmäßiges Abkehren genügt. Wenn sich Schmutz mit dem Besen nicht löst, setzen Sie Wasser und einen harten Schrubber ein.
Betonsteine sollten Sie etwa alle zwei Jahre versiegeln. Welche Maßnahmen bei Keramik oder Naturstein zu empfehlen sind, hängt vom Material beziehungsweise der Art des Brandes ab. Erkundigen Sie sich in einem Fachbetrieb, wie das Material zu pflegen ist.
Aktueller Trend bei der Schwimmbeckengestaltung
In den vergangenen fünf Jahren war der mediterrane oder maurische Stil oder auch ein Materialmix beliebt.
Nun ist ein Trend hin zu Grautönen und schlichter Eleganz zu beobachten. Natürliches Material ist beliebter als Betonsteine.
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