Manufacture d'Orgues Luxembourgeoise Westenfelder Sàrl

1923 baute der Kölner Unternehmer Klotz auf 75 Wegen von Diekirch nach Lintgen ein für die Montage der Orgeln notwendiges, hohes und großes Versammlungsgebäude.

1924 gründete der Orgelbaumeister Georg Haupt in Zusammenarbeit mit Josef Fieth eine Tochtergesellschaft der Firma Stahlhut (Aachen) in Lintgen.

Josef Fieth verließ 1932 den Orgelbauer Haupt, um die Leitung der Firma Stahlhut in Aix zu übernehmen.

Kurz darauf änderte das Unternehmen in Lintgen seinen Namen in Manufacture d' Orgues Luxembourgeoise, Nachfolger von G. Haupt, Lintgen, Georg Haupt starb im Juni 1952.

1963 wurde das Unternehmen von Charles Haupt geleitet, doch mit wachsenden Schwierigkeiten wurde er in den Konkurs getrieben.

Die Infrastruktur wurde vom Industriellen Auguste Mreches gekauft, der die kaufmännische Leitung der Orgelfabrik übernahm, und die technische Leitung wurde dem Orgelbauer Nic Loewen aus Lintgen übertragen.

Die Nachfolge übernahm 1964 der Orgelbaumeister Herbert Schmidt, 1969 dann Georg Westenfelder.

1979, als Auguste Mreches in den Ruhestand ging, wurde der Firmenname in Manufacture d' Orgues Luxembourgeoise Westenfelder B.V. geändert.

Seit 2011 wird das Unternehmen von Georg Westenfelders Sohn Andréas geführt, und der Orgelbauer baut Instrumente für die ganze Welt.

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